Meta-Flittern

Eine Theaterkritikerin will den Lamettavorhang bei René Polleschs “Glanz und Elend der Kurtisanen” fotografieren. Sie wird von einer Volksbühnenmitarbeiterin von der Bühne gescheucht. Holy Shit! Anschließend geht sie nach Hause, um die Kritik zum Stück zu schreiben. Dabei hält sie in der linken Hand eine Zigarette und in der rechten eine Tasse Kaffee: ”

 

 

 

.” Richtig erkannt: Sie hat keine Hand frei zum Tippen. Das sind meist die allerbesten Kritiken.